Pkw-Neuzulassungen im April 2025

Im April 2025 wurden insgesamt 24.855 Pkw neu zum Verkehr zugelassen, um 16,5% mehr gegenüber dem Vorjahresmonat.

Die Neuzulassungen benzinbetriebener Pkw sind im Vergleich zum April 2024 um 17,2% gesunken, dieselbetriebene Pkw um 32,6%. Bei den Neuzulassungen alternativ betriebener Pkw gab es Zunahmen bei Pkw mit Elektroantrieb (+76,1%) sowie bei Pkw mit Benzin-Hybridantrieb (+82,8%) und Pkw mit Diesel-Hybridantrieb (+3,7%).

Unter den Top 10 Marken verbuchten viele Hersteller Zuwächse: Cupra (+191,9%), Audi (+42,1%), BMW (+29,0%), Hyundai (+27,4%), Skoda (+13,4%), Toyota (+8,9%) und VW (+6,3%).  Seat (-9,4%), Mercedes (-5,7%) und Dacia (-1,7%) mussten Verluste hinnehmen.

Am Nutzfahrzeugmarkt wurden gegenüber dem Vorjahresmonat weniger Neuzulassungen bei Lkw der Klasse N1 (-43,8%) sowie bei Lkw der Klasse N2 (-36,4%) beobachtet.

Bei den Zweirädern sank die Zahl der neu zugelassenen Motorfahrräder (-12,2%) und Motorräder (-2,6%) gegenüber dem Vorjahresmonat.

 

Neuzulassungen von Jänner bis April 2025

Von Jänner bis April 2025 wurden insgesamt 90.872 Pkw neu zum Verkehr zugelassen, um 7,4% mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres.

Die Neuzulassungen benzinbetriebener Pkw sind im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 8,1% gesunken, Diesel-Pkw um 32,7%. Bei den Neuzulassungen alternativ betriebener Pkw gab es Zunahmen bei Pkw mit Elektroantrieb (+41,6%). Bei Pkw mit Benzin-Hybridantrieb (+39,3%) und bei Pkw mit Diesel-Hybridantrieb (+5,9%) gab es ebenfalls Zuwächse.

Unter den Top 10 Marken verbuchten die meisten Hersteller Zuwächse gegenüber Jänner bis April 2024: Cupra (+123,2%), Renault (+54,4%), Audi (+27,4%), Skoda (+13,1%), BMW (+11,4%), VW (+6,8%) und Dacia (+1,0%). Seat (-18,7%), Toyota (-7,5%) und Mercedes (-5,7%) waren hingegen rückläufig.

Am Nutzfahrzeugmarkt wurden weniger Neuzulassungen bei Lkw der Klasse N1 (-24,3%) sowie bei Lkw der Klasse N2 (-14,9%) festgestellt.

Bei den Zweirädern sank die Zahl der neu zugelassenen Motorräder (-13,9%) und Motorfahrräder (-29,9%) gegenüber Jänner bis April 2024.